Biografisches
Frances Schandera-Duarte malt, klebt, schichtet mit Ölstiften - und farbe, Tusche, Gaze, Schutt und verschiedenen Papieren ihre oft meditativen Bilder. Weiß bietet ihr den größten imaginären Bildraum, aus dem visionäre Elemente aufblitzen, die vielfältige Interpretation erlauben. In Frances Schandera-Duarte´s Werken gehen die Farben und Forman eine sanfte, Iyrische Verbindung ein. Ihre Bilder leben von den verschiedenen Oberflächen, vom mal sanften, mal sperrigen, kratzenden, schabenden Farbauftrag, was reizvolle Brüche und Ränder erzeugt. Diese Bilder sind wie Träume, an die man sich nicht ganz genau erinnert, die aber ein ganz deutliches Gefühl hinterlassen haben, in den wir uns zwischen Werden und Vergehen, zwischen Dasein und Vergänglichkeit, zwischen Trauer und Hoffnung finden. (Matthias Zwarg)